Tops:
- Bau des neuen Hühnerstall mit dem Team
• Das Übernachten mit einer Mädchengruppe auf dem Turm (Lager)
• Zu Beginn von Corona ein Tag alleine mit 5 anderen Kinder.
• Die Freude der Kids an den neuen Fussballtoren
• Als die Küken geschlüpft sind
Flops:
• Mein Flop ist und bleibt Corona. Die Epidemie hat mich viel Zeit mit den Kindern gekostet, ich konnte nicht die komplette Robi-Erfahrung machen. Die etwas «spezielleren Tag (Robifest)» sind ausgefallen und noch weitere Versäumnisse.
Ergänzungen zum papierigen Jahresbericht, den ihr schon bekommen habt. Viel Spass bei der Lektüre!
5 Tops
- Für mich waren die Bastelstunden eine tolle Zeit mit vielen schönen Gesprächen und kreativen Ideen.
- Das Kerzenziehen draussen in den Zelten fand ich toll, weil die Kinder so eine Freude daran hatten und richtige Weihnachtsstimmung aufgekommen ist.
- Am Anfang meines Praktikums waren wir noch im Haus und mussten noch keine Maske tragen. Das fand ich sehr toll mit dem Bastelzimmer, der Leseecke, dem Töggelikasten und der Werkstatt. Dennoch haben wir auch draussen das beste aus der Situation gemacht!
- Mir hat es sehr viel Spass gemacht mit den Kindern Sitzball, Räuber und Bulle sowie Hockey zu spielen, dadurch konnte ich wieder richtig warm werden bei der Kälte.
- Das Fladenbrot am Feuer war für mich jede Woche ein Highlight!
5 Flops
- Ich fand es sehr schade, dass wir das Haus auf dem Robi zu machen mussten und alles nur noch draussen stattgefunden hat, da es immer kälter wurde und auch die Nähe zu den Kindern nicht mehr möglich war.
- Wir konnten leider kein Weihnachtsessen mit den Kindern veranstalten.
- Zudem konnten wir auch keine Hüttenübernachtung machen, weil es zu wenig Anmeldungen der Kinder gab und weil es sehr kalt und nass geworden wäre.
- Leider konnten auch immer wieder keine Erwachsenen auf den Robi kommen und dadurch habe ich kaum Kontakt zu den Eltern bekommen, was ich sehr schade fand.
Der neue Hühner*innen-Stall ist super geworden! Nun sind auch alle Bibbeli durchgekommen - mit ihrem separaten und very safen Abteil im neuen Gehege ist das jetzt kein Problem mehr!
ch kann nun jedes Jahr mit den Kampfesspielen (Wecken des Inneneren Schiedsrichter/Schiedsrichterin, lernen von fairen Spasskämpflis) in ALLE zweite Schulklassen gehen. Kampfesspiele wird jetzt so regelmässig stattfinden wie zB. die Veloprüfung - eine tolle Verbindung und Zusammenarbeit mit der Primarschule!
Der schmerzhafte Bruch mit vielen Traditionen wie zB. dem Robifest, Walpurgisnacht bis hin zum Weihnachtsessen hat auch sein positives. Das repetitive wird unterbrochen und wir werde im ersten "normalen" Jahr (2022?) diese Anlässe mit neuem Elan und Schwung angehen.
Während wir hören, dass einige FHNW-Studentinnen ihr Praktikum abbrechen mussten bin ich froh, dass wir Naomi "durchziehen" konnten. Nachdem sie 2 Wochen auf dem Robi gearbeitet hat kam der Shut-Down und damit die totale Umkrempelung ihres Einsatzes.... Gut gemeistert! :-)
Der Online-Robi war unser etwas hilflose Versuch, den Kontakt zu den Kindern aufrecht zu erhalten. Und auch, etwas für den Robi machen zu können ausserhalb der getätigten Renovationsarbeiten. Bleiben Sie zu Hause war auch unser Credo. Wie stark er genutzt wurde können wir nicht so genau sagen, aber dass wir nun auch für die sonst geschlossenen Tage wie zB. den Sonntag ein Angebot haben freut uns trotzdem! Robi 7/24 :-)
Die tolle Dynamik beim Kerzen produzieren für das neue Lädeli hat mich sehr gefreut. Die Kinder sind fleissig schauen gegangen, ob "ihre" Kerzen verkauft wurden. Sie wurden! So stolz waren sie :-)
Wir lösen uns - zwar Ende Jahr erst, aber dafür bewusst - mental von den stressigen Ungwissheiten in der Pandemie und nehmen das Leben, wie es ist: unklar aber durchaus mit viel Positivem durchzogen! Das neue Jahr wird wieder selbstbestimmter. :-)
Ich brauche keinen Gürtel mehr! Corona-Apéros sei dank.
Just als wir mit den Kampfesspielen beginnen wollen müssen wir den ganzen Zyklus (fast 50x in der Turnhalle faire Spasskämpfli üben) abbrechen. Ein Riesenfrust! Und das Verschiebedatum ist noch ungewiss...
Der Robi darf öffnen für 4 Kinder + 1 Robileiter*in. Was für eine traurige Situation und wir sind sogar glücklich, dass wir zumindeset dies machen dürfen. Sich online anmelden müssen ist wohl der grösstmögliche Gegensatz zur offenen Kinder/Jugendarbeit, die wir sonst praktizieren.
-Wasserschlacht mit anschliessendem Glaceschlecken
-tolle Stimmung beim Fladenbrot-Z’vieri auf dem Hüttenhügel
-Kochen und gemeinsames Essen am Mittagstisch in den Herbstferien
-belebtes und cooles Weihnachtsprogramm mit Kerzen ziehen, Kerzen giessen und Adventskränze binden trotz kalten Temperaturen im Zelt
-Weihnachtslädeli mit vielen selbstgebastelten Waren
-gemütliches Stübli unter dem Vordach mit vielen wärmenden Feuern in der Feuerschale
-keine Robiübernachtung
TOPPS
- Wir sind einfach ein super Robiteam! Wir stehen alles gemeinsam durch und haben einen tollen Vorstand im Rücken, der uns unterstützt.
- Weihnachtsprogramm: so viele schöne Kerzen und Kränze sind entstanden!
- Mädchenlager. Eine Woche nur mit Mädchen, das hat allen richtig viel Spass gemacht.
- Vier Kücken sind im Frühling geschlüpft und haben sich mittlerweile sehr gut eingelebt.
- Wir konnten einen tollen neuen Hasenstall bauen.
FLOPPS
- Natürlich war alles was mit Corona zu tun hat, überhaupt nicht toll. Am Anstrengendsten fand ich aber die Ungewissheit und das ständige hin und her, ob wir schliessen müssen oder offen bleiben.