Was sind Kampfesspiele?
Kampfesspiele® ist eine spannende Methode zur Gewaltprävention und Selbstbehauptung.
Mit den Kampfesspielen® lernen die Teilnehmer:innen, wie sie sich anderen gegenüber behaupten können ohne gewalttätig zu sein. Kampfesspiele® ist soziales Lernen über das Spielen. Es geht um Themen wie Selbstachtung, Mitgefühl, Stolz, Unterschiedlichkeit, Innerer Schiedsrichter oder gegenseitige Wertschätzung.
Wir merken, dass fair und kraftvoll miteinander zu kämpfen toll ist und Spass macht!
Dafür braucht es aber das Vertrauen untereinander und wir bauen dieses Vertrauen bei den Trainings gezielt auf.
Kampfesspiele® machen wir immer in einem geschützten Rahmen, häufig in einer Turnhalle, aber auch auf einer Lichtung im Wald oder der Aula - wichtig ist, dass niemand zuschaut und alle so die Chance haben, sich von eingespielten Mustern lösen zu können.
Alle können mitmachen bei den Kampfesspielen!
Kampfesspiele sind eine spannende Mischung aus Kampf, Ritual und ruhigen Momenten der Reflexion. Wir kämpfen mit Buben und Mädchen aller Schulstufen, mit Vätern und ihren Kindern und auch im Kindergarten finden sie Spasskämpflis eine coole Sache!
Wer hat's erfunden?!
Entwickelt wurden die Kampfesspiele® von Josef Riederle, speziell für die Bedürfnisse der Buben entwickelt. Das Bildungsinstitut Kraftprotz bietet in der Schweiz zusammen mit Respect! aus Zürich Kurse und Weiterbildungen an - ein Blick auf deren Webseiten lohnt sich! Hier findest du die Daten für einen Schnuppertag und mehr Infos zur Weiterbildung zum Anleiter und Anleiterin Kampfesspiele®!
Mit den Kampfesspielen® lernen die Teilnehmer:innen, wie sie sich anderen gegenüber behaupten können ohne gewalttätig zu sein. Kampfesspiele® ist soziales Lernen über das Spielen. Es geht um Themen wie Selbstachtung, Mitgefühl, Stolz, Unterschiedlichkeit, Innerer Schiedsrichter oder gegenseitige Wertschätzung.
Wir merken, dass fair und kraftvoll miteinander zu kämpfen toll ist und Spass macht!
Dafür braucht es aber das Vertrauen untereinander und wir bauen dieses Vertrauen bei den Trainings gezielt auf.
Kampfesspiele® machen wir immer in einem geschützten Rahmen, häufig in einer Turnhalle, aber auch auf einer Lichtung im Wald oder der Aula - wichtig ist, dass niemand zuschaut und alle so die Chance haben, sich von eingespielten Mustern lösen zu können.
Alle können mitmachen bei den Kampfesspielen!
Kampfesspiele sind eine spannende Mischung aus Kampf, Ritual und ruhigen Momenten der Reflexion. Wir kämpfen mit Buben und Mädchen aller Schulstufen, mit Vätern und ihren Kindern und auch im Kindergarten finden sie Spasskämpflis eine coole Sache!
Wer hat's erfunden?!
Entwickelt wurden die Kampfesspiele® von Josef Riederle, speziell für die Bedürfnisse der Buben entwickelt. Das Bildungsinstitut Kraftprotz bietet in der Schweiz zusammen mit Respect! aus Zürich Kurse und Weiterbildungen an - ein Blick auf deren Webseiten lohnt sich! Hier findest du die Daten für einen Schnuppertag und mehr Infos zur Weiterbildung zum Anleiter und Anleiterin Kampfesspiele®!
an der schule

Wir kämpfen mit den Buben und den Mädchen in getrennten Gruppen.
Das finden die Mädchen toll und auch die Buben finden es super! Darum treffen wir uns 3x mit den Jungs und 3x mit den Mädchen in der Turnhalle. Das Kampfesspiele®-Training dauert idealerweise eine Doppellektion (90 Minuten). Häufig passt dies aber nicht in den regulären Schultag und darum machen meistens eine Einzellektion, also 45 Minuten. Die Diskussionen über Fairness und den Inneren Schiedsrichter hat auch so Platz und diese Gespräche sind ein wichtiger Teil. Nach etwa 3 Monaten kommen wir nochmals zusammen für den Reminder: 1x Kampfesspiele mit der Gesamtklasse, diesmal etwas länger (60Min)!
Das finden die Mädchen toll und auch die Buben finden es super! Darum treffen wir uns 3x mit den Jungs und 3x mit den Mädchen in der Turnhalle. Das Kampfesspiele®-Training dauert idealerweise eine Doppellektion (90 Minuten). Häufig passt dies aber nicht in den regulären Schultag und darum machen meistens eine Einzellektion, also 45 Minuten. Die Diskussionen über Fairness und den Inneren Schiedsrichter hat auch so Platz und diese Gespräche sind ein wichtiger Teil. Nach etwa 3 Monaten kommen wir nochmals zusammen für den Reminder: 1x Kampfesspiele mit der Gesamtklasse, diesmal etwas länger (60Min)!
Vorher klären wir noch, um was es eigentlich geht.
Denn das "Kämpfen" ist bei den Kindern schon ziemlich mit Bildern belegt und was wir mit den Kampfesspielen® machen wollen hat ja mit einem Box- oder Schwingertraining nichts zu tun. Bevor wir also in einer Klasse anfangen zu kämpfen gehen wir vorher rasch für einen kurzen Besuch in der Schule vorbei um über die Erwartungen zu sprechen. Wann ist ein Kampf ein fairer Kampf? Hast du schon einmal fair gekämpft? Wieso war es fair? Machen alle Kinder Spasskämpflis?
Pro Klasse sind es 7 Trainingslektionen.
Damit die Kinder sich in die Idee der Fairness und des Inneren Schiedsrichters einleben können braucht es mindestens 3 Trainingseinheiten - 3x mit den Buben, 3x mit den Mädchen und 1x mit der Gesamtklasse. Wenn ihr genug Zeit habt, dann haben wir selbstverständlich Schwung und Ideen für längere Zyklen - wir sind dabei!
Bei Kriseninterventionen würden wir sowieso mehr Besuche vorsehen, da die Krise im Vorfeld ja auch ihre Zeit hatte sich zu entfalten... Wir bieten Lehrkräften einen neuen Input und eine andere Sicht, den Umgang miteinander zu erleben. Das ist sehr belebend! Wenn schwierige Konstellationen in der Klasse vorherrschen und/oder der Umgang in der Gruppe zu grob ist kann Kampfesspiele bestimmt via den Ansatz der Bewegung und Reflexion auflösen helfen.
Denn das "Kämpfen" ist bei den Kindern schon ziemlich mit Bildern belegt und was wir mit den Kampfesspielen® machen wollen hat ja mit einem Box- oder Schwingertraining nichts zu tun. Bevor wir also in einer Klasse anfangen zu kämpfen gehen wir vorher rasch für einen kurzen Besuch in der Schule vorbei um über die Erwartungen zu sprechen. Wann ist ein Kampf ein fairer Kampf? Hast du schon einmal fair gekämpft? Wieso war es fair? Machen alle Kinder Spasskämpflis?
Pro Klasse sind es 7 Trainingslektionen.
Damit die Kinder sich in die Idee der Fairness und des Inneren Schiedsrichters einleben können braucht es mindestens 3 Trainingseinheiten - 3x mit den Buben, 3x mit den Mädchen und 1x mit der Gesamtklasse. Wenn ihr genug Zeit habt, dann haben wir selbstverständlich Schwung und Ideen für längere Zyklen - wir sind dabei!
Bei Kriseninterventionen würden wir sowieso mehr Besuche vorsehen, da die Krise im Vorfeld ja auch ihre Zeit hatte sich zu entfalten... Wir bieten Lehrkräften einen neuen Input und eine andere Sicht, den Umgang miteinander zu erleben. Das ist sehr belebend! Wenn schwierige Konstellationen in der Klasse vorherrschen und/oder der Umgang in der Gruppe zu grob ist kann Kampfesspiele bestimmt via den Ansatz der Bewegung und Reflexion auflösen helfen.
Dies ist der Preis und das die Leistungen.
- kurzes Vorstellen in der Klasse
- 3x ein Training mit den Buben
- 3x ein Training mit den Mädchen
- 1x ein Training mit der Gesamtklasse
- Vor- und Nachbereitung mit der LP
- Vorlage eines Elternbriefes, Termine abmachen etc
> Pauschal CHF 1 000.--/Klasse (inkl. aller Spesen)
Wir sind bei der AKSO registriert (CHE-398.271.831)
Manche Schulhäuser rechnen über den Gesundheitsfonds ab. In einigen Gemeinden gehen wir jedes Jahr in den gleichen Jahrgang, es gehört in den jährlichen Ablauf. Das hat einen positiven Einfluss auf das Schulhausklima!
Prävention ist nachhaltig.
Bei den meisten Einsätzen von KÄMPFAIR in den Schulen geht es um Prävention. Wir besuchen häufig 1. und 2. Klassen und üben mit ihnen, wie ein faires Spasskämpfli aussehen kann. Die Kinder sind voll dabei und freuen sich sehr auf die vielen Spiele und das Kräftemessen. Vielfach sind ja Spasskämpflis verpönt oder in der Pause sogar verboten - weil's halt häufig nicht so gut endet. Wir zeigen den Kindern den Inneren Schiedsrichter/die Innere Schiedsrichterin und die Lehrpersonen können auf das neu gelernte im Alltag zurück greifen.
Am nachhaltigsten scheint es uns zu sein, wenn die Lehrer:innen selber erlebt haben, was die Kinder in den Trainings erfahren durften. Sehr gerne machen wir darum eine schulinterne Weiterbildung SCHIWE mit allen involvierten LPs. Fragt uns an, es lohnt sich!
- kurzes Vorstellen in der Klasse
- 3x ein Training mit den Buben
- 3x ein Training mit den Mädchen
- 1x ein Training mit der Gesamtklasse
- Vor- und Nachbereitung mit der LP
- Vorlage eines Elternbriefes, Termine abmachen etc
> Pauschal CHF 1 000.--/Klasse (inkl. aller Spesen)
Wir sind bei der AKSO registriert (CHE-398.271.831)
Manche Schulhäuser rechnen über den Gesundheitsfonds ab. In einigen Gemeinden gehen wir jedes Jahr in den gleichen Jahrgang, es gehört in den jährlichen Ablauf. Das hat einen positiven Einfluss auf das Schulhausklima!
Prävention ist nachhaltig.
Bei den meisten Einsätzen von KÄMPFAIR in den Schulen geht es um Prävention. Wir besuchen häufig 1. und 2. Klassen und üben mit ihnen, wie ein faires Spasskämpfli aussehen kann. Die Kinder sind voll dabei und freuen sich sehr auf die vielen Spiele und das Kräftemessen. Vielfach sind ja Spasskämpflis verpönt oder in der Pause sogar verboten - weil's halt häufig nicht so gut endet. Wir zeigen den Kindern den Inneren Schiedsrichter/die Innere Schiedsrichterin und die Lehrpersonen können auf das neu gelernte im Alltag zurück greifen.
Am nachhaltigsten scheint es uns zu sein, wenn die Lehrer:innen selber erlebt haben, was die Kinder in den Trainings erfahren durften. Sehr gerne machen wir darum eine schulinterne Weiterbildung SCHIWE mit allen involvierten LPs. Fragt uns an, es lohnt sich!
Väter und Söhne/Töchter
Fair und kraftvoll miteinander zu kämpfen ist toll!
Diese Kurse sind eine schöne Gelegenheit für Väter, einmal mit ihren Kindern in einem geschützten Rahmen so richtig zu „kämpflen“, Spass zu haben und etwas zusammen zu erleben. In einer kleinen Gruppe konzentrieren wir uns darauf genau hinzuschauen und Spiele bewusst fair und korrekt zu spielen. Regeln ausdiskutieren, bei einem Kampf alle Kraft zu geben und sich gegenseitig zu respektieren, das sind Themen dieser 2 Samstagmörgen. Die Kurse richtet sich an Männer mit Jungs und Mädchen der 1. und 2. Klassen.
Einmal nur mit anderen Vätern zusammen etwas zu machen ist cool!
Und weil auch wir Vater und Sohn sind passt das natürlich wunderbar zusammen. Es gibt sonst kaum Gelegenheiten, sich mit anderen Männern um einen Kürbis zu rangeln oder sich mit voller Kraft und Vorsicht von der dicken Matte zu schubsen (versuchen). Und wann könnt ihr sonst mal euren Kindern beim kämpflen zuschauen? Eben - diese zwei Morgen sind Gold wert!
Die Kurse organisieren häufig Elternbildungen.
Wir haben schon in verschiedenen Gemeinden gekämpft. Wenn die Elternbildung in eurem Gebiet keine Kampfesspiele im Angebot hat, dann könnt ihr auch selber einen Kurs auf die Beine stellen. Das ist ganz einfach: Ihr braucht 6-10 Paare, die Lust haben an zwei Samstagmorgen mit ihren Kindern zusammen spannende Sachen zu erleben. Und dann müsst ihr eine Turnhalle finden, aber das ist in der Regel nicht so schwierig. Alles andere läuft dann von alleine. Nehmt Kontakt auf!
Diese Kurse sind eine schöne Gelegenheit für Väter, einmal mit ihren Kindern in einem geschützten Rahmen so richtig zu „kämpflen“, Spass zu haben und etwas zusammen zu erleben. In einer kleinen Gruppe konzentrieren wir uns darauf genau hinzuschauen und Spiele bewusst fair und korrekt zu spielen. Regeln ausdiskutieren, bei einem Kampf alle Kraft zu geben und sich gegenseitig zu respektieren, das sind Themen dieser 2 Samstagmörgen. Die Kurse richtet sich an Männer mit Jungs und Mädchen der 1. und 2. Klassen.
Einmal nur mit anderen Vätern zusammen etwas zu machen ist cool!
Und weil auch wir Vater und Sohn sind passt das natürlich wunderbar zusammen. Es gibt sonst kaum Gelegenheiten, sich mit anderen Männern um einen Kürbis zu rangeln oder sich mit voller Kraft und Vorsicht von der dicken Matte zu schubsen (versuchen). Und wann könnt ihr sonst mal euren Kindern beim kämpflen zuschauen? Eben - diese zwei Morgen sind Gold wert!
Die Kurse organisieren häufig Elternbildungen.
Wir haben schon in verschiedenen Gemeinden gekämpft. Wenn die Elternbildung in eurem Gebiet keine Kampfesspiele im Angebot hat, dann könnt ihr auch selber einen Kurs auf die Beine stellen. Das ist ganz einfach: Ihr braucht 6-10 Paare, die Lust haben an zwei Samstagmorgen mit ihren Kindern zusammen spannende Sachen zu erleben. Und dann müsst ihr eine Turnhalle finden, aber das ist in der Regel nicht so schwierig. Alles andere läuft dann von alleine. Nehmt Kontakt auf!
wer wir sind
Ich bin Roger Schlumpf und arbeite als Sozialpädagoge seit 30 Jahren auf dem schönsten Robinsonspielplatz von Binningen. An den Kampfesspielen® fasziniert mich immer wieder mit wieviel Glaubhaftigkeit sich die Kinder gegenseitig versprechen, bei einem Kampfspiel fair zu kämpfen. Sie schauen genau hin und geben sich nachher ehrliche Feedbacks - eine starke Leistung!
Sozialpädagoge SD, Praxisanleiter FHNW, Anleiter Kampfesspiele® seit 2016, Vater von 2 erwachsenen Söhnen
Sozialpädagoge SD, Praxisanleiter FHNW, Anleiter Kampfesspiele® seit 2016, Vater von 2 erwachsenen Söhnen
Mein Name ist Jonas Schlumpf und ich arbeite in einem Kinderheim als Sozialpädagoge. An den Kampfesspielen® fasziniert mich die Mischung aus Ehrgeiz und Ehrlichkeit, mit welcher die Teilnehmenden zur Sache gehen.
Soziokultureller Animator HSLU, Praxisanleiter FHNW, Anleiter Kampfesspiele®, Sohn
Soziokultureller Animator HSLU, Praxisanleiter FHNW, Anleiter Kampfesspiele®, Sohn